Zeit ist Geld – auch bei der Eventplanung
Zwei Dinge werden in unserer modernen Welt immer knapper: Das ist zum einen das Budget, mit dem für ein Event geplant werden kann, und zum anderen die Zeit für die Planung. Deswegen gilt es, bei der gelungenen Eventplanung mit beiden Ressourcen sparsam umzugehen. Doch bei der Organisation eines Events gibt es Zeitfresser, die dafür sorgen, dass selbst bei rechtzeitiger Planung alles erst auf den letzten Drücker fertig wird. Dabei lassen sich mit schnellen Angeboten und effizienter Planung nicht nur die Nerven und Zeit schonen, sondern auch Geld sparen.
Das Beispiel eines Jubiläums
Oft gehen schon Wochen ins Land, bis die Entscheidung gefallen ist, ein Firmenjubiläum mit einem Event zu gestalten. Dann folgen Briefings und das Warten auf die Angebote der Agenturen. Manche Agenturen beeindrucken dabei mit einem schnellen Vorschlag. Liegen endlich alle Ideen auf dem Tisch, wird miteinander verglichen: Lieber Buffet oder Menu? Ist die Location wirklich geeignet? Auch die Einarbeitung der Änderungswünsche dauert. Liegen am Ende alle Resultate vor, müssen die entsprechenden Angebote wiederum geprüft werden, so dass sie vergleichbar sind. Bis Zahlen vorliegen, nach denen entschieden werden kann, kann eine lange Zeit ins Land gehen. Zeit, die für die Gestaltung des Events hinterher fehlen kann.
Schlechte Planung kostet Geld und Zeit
Wird ein Event schlecht geplant, kann es schnell teuer werden. Hat niemand einen wirklichen Überblick über alles, was zum Event benötigt wird, und sind die einzelnen Dienstleister nicht wirklich perfekt aufeinander abgestimmt, muss ständig nachjustiert werden. Muss beispielsweise etwas kurzfristig nachbestellt werden, weil es vergessen wurde, wird es meist teurer. Normalerweise dauert die Planung für ein größeres Jubiläum etwa ein Jahr. Wird allerdings nicht intelligent geplant, kann es passieren, dass es kurz vor der Veranstaltung noch einmal richtig teuer wird, weil etwas Entscheidendes vergessen wurde. Mit einer straff organisierten Planungszeit bleibt sowohl das Zeit-, als auch das Geldbudget im geplanten Rahmen. Zudem haben alle daran Beteiligten einen besseren Überblick über den Stand der Dinge. Sind die Zeitfresser eliminiert, bleiben für die Planung des Events Freiräume, in denen besser an den Inhalten gearbeitet werden kann. So steigt ganz nebenbei die Qualität des Jubiläums.