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Roadshow – wie funktioniert dieses Marketinginstrument?

Von Stadt zu Stadt zum internationalen Erfolg verhelfen

Eine Roadshow ist eine mobile Art von Marketing. Bei dieser Form von Marketing zieht ein Unternehmen oder eine Institution national und auch international von Stadt zu Stadt, um ein neues Produkt potentiellen Kunden vorzustellen.

Der Vorteil bei dieser Art von Marketing ist, dass potentielle Kunden keine weiten Wege in Kauf nehmen müssen und ohne großen Aufwand mit der Firma in Kontakt kommen können. Jedes Gewinnspiel oder Attraktion, die bei einer solchen Roadshow veranstaltet wird, ist für den Kunden ein Wiedererkennungswert und erinnert sofort an das Unternehmen oder eben an die Produkte.

Corporate Roadshow und Public Roadshow – zwei Paar Schuhe

Die Umsetzung bei solchen Roadshows findet meistens in LKW’s oder Trucks statt. Man unterscheidet zwischen Corporate Roadshow und Public Roadshow. Corporate Roadshows unterscheiden sich durch die sachlich-informativen Aspekte auf der Veranstaltung von Public Roadshows und findet sich im Bereich B2B wieder. Auf der anderen Seite gibt es wie gesagt die Public Roadshows, die sich eher nach den Konsumenten orientieren und hierbei ist die Gestaltung auf so einer Veranstaltung emotionaler und unterhaltender, außerdem wird alles durch ein attraktives Rahmenprogramm umrandet.

Bei weiteren Fragen und Anregungen wenden sie sich einfach an info@onetaste-media.de

Erleben Sie die griechische Vielfalt in der Location „Cavos“

Nationales Köstlichkeiten mit anschließender Partynacht

Seit Oktober 2012 gibt es den Kultgriechen in der Lautenschlagerstraße in Stuttgart. Mittlerweile ist die Eröffnung ein Jahr her und die Geschäftsführer Florian Faltenbacher und Petros Bakirtzis haben es mit ihrem Team geschafft, dass sich das griechische Restaurant sehr gut in Stuttgart etabliert hat. Alle Befürchtungen sind hinfort geflogen und den Bus der aus München nach Stuttgart zur Eröffnung kam, wird auch nicht mehr gebraucht, denn Stuttgarter wissen wie man richtig feiert.
Was 2009 in München begonnen hat, ist inzwischen auch in Stuttgart zum riesen Erfolg geworden. Das Konzept passt einfach. Wer essen gehen möchte und Party machen will, kann das beides in nur einer Location in Stuttgart haben – im Cavos.

Von jeder Sorte etwas dabei und dennoch ein Kultgrieche

Am frühen Abend verführt das griechische Restaurant seine Gäste noch mit nationalen Köstlichkeiten und zur späteren Stunde fliegen weiße Papierservietten im Takt von krachendem Sirtaki-Pop.
Das Schöne am Cavos ist, dass zwischen haufenweise Servietten, Junge, Ältere, DJs, Zahnärzte und Lehrer auf einem Haufen zusammen kommen – ein Multikultivolk.
Der Athener Designer Panagoitis Desfiniotis hat eine hervorragende Lösung für den 800-Quadratmeter-Schlauch gefunden. Dank verschiedener Ebenen, indirekter Beleuchtung und auf hellgrau, weiß, beige beschränkten Ausstattung ein Wohlfühlatmosphäre geschaffen.

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Die Konkurrenz lässt nicht lange auf sich warten: Pitch

Was bedeutet „Pitch“ und welche Agenturen wenden dies an?

Pitch bedeutet im übertragenen Sinne so was Ähnliches wie „Auftrag“. Der Begriff beschreibt den Wettbewerb zwischen Agenturen, hauptsächlich sind es Event-, Werbe-, Design- und PR-Agenturen, die sich in dem Wettstreit befinden. Die verschiedenen Agenturdienstleister versuchen einen bestimmten Etat eines Unternehmens an Land zu ziehen und sich als „Beste Agentur“ hervorzutun.

Der Kunde hat das letzte und entscheidende Wort

Die Vorgehensweise bei einem „Pitch – Verfahren“ sieht folgendermaßen aus: das ausschreibende Unternehmen lädt ausgewählte Agenturen zu dem jeweiligen Pitch ein. Auf der Grundlage eines Briefings muss jeder Mitstreiter ein Konzept entwickeln, das zu einem bestimmten Zeitpunkt abgegeben werden muss. Der Kunde entscheidet sich dann für die Agentur mit dem besten Konzept (Preis – Leistung Verhältnis diverse Erfahrungen in der Vergangenheit, Kundennetzwerk etc.) und erteilt ihr den Auftrag.
Diese Methode ist mit die meist gewählte, um sich zwischen verschieden Agenturen zu entscheiden. Häufig ist es auch der Fall, das ein Pitch nicht honoriert wird, dafür bekommt die Agentur, die jedoch gewonnen hat für mindestens zwei oder drei Jahre den zu vergebenden Auftrag und ein dementsprechendes Honorar.

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Rising fame. Your text next to the arrow.

Exklusiv für Sie die To Do’s für ein einwandfreies Event

Einsparung von Kosten bei der Organisation von Events

Wie wir alle wissen, werden die Zeiten immer härter und die Budgets immer knapper. An allen Ecken werden im Alltag Kosteneinsparungen vorgenommen. Deshalb haben wir für Sie ein paar Tipps zur Einsparung von Kosten bei der Organisation von Events.

1. Event weit im Voraus planen und flexibel bei der Wahl des Termins sein.
2. Mehrere Angebote vergleichen.
3. Verantwortung trägt nur der Organisator, denn zu viele Köche verderben den Brei.
4. Briefings sparen Geld, Zeit und Nerven. Außerdem weiß jeder was das Ziel der Veranstaltung ist.
5. Abläufe immer wieder üben und durchgehen, damit am Ende auch nichts schief geht. Desto besser alle Beteiligten Bescheid wissen, desto reibungsloser ist der Ablauf.
6.Damit Ihr Event nicht allzu schnell aus den Augen und dem Sinn ist, müssen Sie sich etwas Gutes überlegen und Ihre Gäste mit einer kleine Geste überraschen. Give Aways sorgen dafür, dass man sich länger an Ihre Veranstaltung erinnert.

Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie uns Ihr Event planen

Ich hoffe Ihnen helfen diese Tipps, um eine einzigartige, aber nicht allzu kostspielige Veranstaltung zu planen. Und falls Sie doch noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden und wir werden gemeinsam mit Ihnen ein Event nach Ihren Wünschen organisieren.

Wir von ONETASTE Media helfen Ihnen sehr gerne dabei, Ihre individuelle Firmenfeier, Weihnachtsfeier, Hochzeit zu gestalten.

Bei Fragen und Anregungen wenden sie sich einfach an info@onetaste-media.de

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Nutzen Sie den Kursaal für individuelle Veranstaltungen

Von der Kur- und Badeanstalt zum Veranstaltungsort

Der Kursaal in Bad-Cannstatt ist ein ehemaliges Kurgebäude und wurde nach den Plänen von Nikolaus von Thouret gebaut.
Im Still des Klassizismus wurde der erste Teil des Kursaals erbaut und diente als Kur- und Badeanstalt. Zusammengesetzt aus einen großen und einem kleinen Kursaal, gibt es dieses Kurgebäude seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Mit der Unterstützung von König Wilhelm dem 1. handelte es sich bei dem Kursaal um eine offene Trinkhalle. Nachdem aber der Kursaal 1943 ausbrannte, folgte 6 Jahre später der Wiederaufbau (1949).
Seitdem verfügt der schlossartige Kursaal über einen Brunnenhof mit Trinkkuren und verschiedene Tagungs-und Veranstaltungsräumen. Außerdem besteht auch die Möglichkeit sich im Kursaal das Ja-Wort zu geben. Hochzeiten sind sehr begehrt.
Heute wird Kursaal eigentlich nur noch als Restaurant und Veranstaltungsort genutzt. Auch wir von ONETASTE Media nutzen diesen Veranstaltungsort für Weihnachtsfeiern oder ähnliches.

Erweiterung durch den „Kleinen Kursaal“

Ergänzt wurde der Große Kursaal zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den „Kleinen Kursaal“, der nach Plänen des Stuttgarter Architekten Albert Eitel erbaut wurde. Dieses in den Jahren 1907-09 geschaffene Jugendstilgebäude befindet sich südwestlich von Thourets Bau und war mit diesem zunächst nicht verbunden. 1976 fand eine Restaurierung statt. Der Große und der Kleine Kursaal wurden 1978 durch einen modernen Bauteil miteinander verbunden.
Im Eingangsbereich des Kleinen Kursaals befindet sich ein Porträtmedaillon, das den Wohltäter der Stadt, Ernst Ezechiel Pfeiffer, darstellt. Es wurde von Emil Kiemlen geschaffen. An der Außenwand zum Großen Kursaal hin ist eine Tafel angebracht, die an die Verkündung der Charta der Vertriebenen im Jahr 1950 erinnert. Vor dem Kleinen Kursaal steht eine Büste von Robert Stolz. Dieser war vor dem Ersten Weltkrieg zeitweise Kurkapellmeister in Cannstatt.
Unmittelbar an den Kursaal Bad Cannstatt schließt sich der Kurpark an, der, z. T. auf steil ansteigendem Gelände gelegen, alte Baumbestände aus dem 19. Jahrhundert aufweist. Im Kurpark befindet sich die Daimler-Gedächtnisstätte, ein einstiges Gewächshaus, in dem Daimler ab 1882 arbeitete. Unterhalb dieser Werkstatt steht das 1902 geschaffene erste Daimlerdenkmal von Emil Kiemlen; oberhalb steht der Daimlerturm. Dieses „Tusculum“ Daimlers wurde 1894 aus Travertin erbaut, der beim Bau der Umgehungsbahn in unmittelbarer Nähe abgebaut wurde. In den 1930er Jahren wurde der Turm aufgestockt.

Wir von ONETASTE Media helfen Ihnen sehr gerne dabei, Ihre individuelle Firmenfeier, Weihnachtsfeier, Hochzeit zu organisieren.

Bei weiteren Fragen wenden sie sich einfach an info@onetaste-media.de