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Wachsende Beliebtheit des Studiengangs Eventmanagement

Was bedeutet der Begriff „Eventmanagement“ eigentlich?

Da wir uns täglich mit dem sehr tiefgreifenden Thema Eventmanagement auseinandersetzen, möchten wir Ihnen dieses näherbringen und die wichtigsten Details darstellen und erläutern.

Unter Eventmanagement versteht man das Erstellen, Organisieren und das Durchführen von Veranstaltungen, wie beispielsweise Sportveranstaltungen, Tourneen von Bands, Messen und diversen Ausstellungen. Das Ziel ist es hierbei, Ereignisse so zu kreieren, dass sie zu einer Besonderheit werden und für viel Gesprächsstoff sorgen. Hört sich zwar einfach an, ist es jedoch nicht! Der Grund dafür ist, dass es sich um einen sehr zukunftsorientierten Markt handelt, der sich ständig wandelt.

Der Markt des Eventmanagements boomt, jedes Jahr werden über 50 Mrd. Euro Umsatz gemacht. Die zu veranstaltenden Events variieren in ihren Themengebieten. Sie reichen somit von Marketinginstrumenten über multimediale Ereignisse in Wirtschaft, Freizeit, Kultur und Sport, bis hin zu wissenschaftlichen Veranstaltungen.
Nachdem nun der allgemeine Begriff Eventmanagement erläutert wurde, stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten geboten werden, im Eventmanagement einzusteigen.

Der Weg zu einer zukunftssicheren Karriere im Eventbereich

Empfehlenswert ist hierbei ein duales Studium an einer staatlichen Studienakademie. Die Voraussetzung hierfür ist es, bereits einen passenden und von der Akademie zugelassenen Ausbildungsvertrag eines Unternehmens gefunden und gesichert zu haben.
Ein duales Studium hat gegenüber einem „normalen“ Studium den Vorteil, dass sich hierbei die Ausbildungs- und Studiumsphasen gegenseitig abwechseln. Man erlangt somit nicht nur reines Wissen, sondern bekommt auch gleich ein Gefühl für die praktischen Tätigkeiten des Eventmanagements. Gegen Ende des Studiums ist man verpflichtet, eine Bachelorarbeit zu schreiben. Während des Studiums werden alle Bereiche des Eventmanagements gelehrt:

• BWL: Marketing, Personalmanagement, betriebswirtschaftliche Grundlagen
• Recht: juristische Fähigkeiten, speziell Veranstaltungsrecht
• VWL: Entwicklung von Wirtschaftssystemen und deren Teilen
• EM: Eventlogistik, Public Relations, Budgetierung, etc.
• Soft Skills: Moderation, Präsentation, Fremdsprachenunterricht

Die Alternative zu einem Studium besteht darin, eine Ausbildung als Veranstaltungskaufmann zu absolvieren. Hierbei sind jedoch keinerlei Studienanteile enthalten.
Wer über viel Flexibilität, Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen verfügt, hat die besten Voraussetzungen, eine leistungsstarke Karriere in der interessanten Welt des Eventmanagements aufzubauen.

Bei weiteren Fragen und Anregungen wenden sie sich einfach an info@onetaste-media.de